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LinkedIn Umfrage: Die Vertrauenskrise in der Fahrradindustrie als Arbeitgeber

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Exklusiv-Analyse: Die Vertrauenskrise in der Fahrradindustrie


Von Sentinel Sports, Ihr Personalberatungspartner für die Fahrradbranche


Zwischenergebnis (Stand 04.12.25) einer LinkedIn Umfrage zum Thema: Wie stark ist Ihr Vertrauen in die Fahrradindustrie als langfristig zuverlässiger und sicherer Arbeitgeber?

Hierbei handelt es sich um ein sehr aufschlussreiches Zwischenergebnis nach nur zwei Tagen. Die hohe Beteiligung von 51 Personen signalisiert bereits, dass wir ein sensibles und relevantes Thema getroffen haben.


TEIL I: Die Schock-Diagnose (Ergebnisse der LinkedIn-Umfrage)

Die Fahrradindustrie kämpft mit Überbeständen und Sparzwang. Doch die größte Gefahr liegt nicht in den Lagern, sondern im Vertrauensverlust der Fachkräfte. Unsere Umfrage (N=51) unter Mitarbeitern und Bewerbern bestätigt, dass die Talentbasis erodiert.


Vertrauensverlust: Wie stark hat das Vertrauen in die Fahrradindustrie als sicherer Arbeitgeber nachgelassen?


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🚨 Zentrale Erkenntnis für den Kandidatenmarkt:


Über 73% der Fachkräfte bekunden einen Vertrauensverlust. Bei Bereinigung der Ergebnisse liegt der Anteil der unsicheren, suchenden oder abgewanderten Mitarbeiter sogar bei über 87%.

Die Hä

lfte (51%) der Befragten ist bereits aktiv dabei, die Fahrradindustrie zu verlassen oder hat dies bereits

getan.


TEIL II: Die Gefahr der Passivität

Die meisten Unternehmen der Fahrradbranche verlassen sich auf passive Stellenanzeigen, da sie keine eigenen Recruiting-Abteilungen und eigenes großes Netzwerk in der Branche haben. Im aktuellen Klima ist diese Strategie nicht nur unzureichend, sondern gefährlich.

❌ Warum passive Anzeigen jetzt scheitern



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TEIL III: Der Weg nach vorn

In dieser Vertrauenskrise benötigen Sie einen aktiven Partner, der die entstandene Lücke zwischen Arbeitgeber und misstrauischem Kandidatenmarkt schließt.

Sentinel Sports kann drei Dinge, die passive Stellenanzeigen nicht leisten:

1. Aktive Ansprache der abgewanderten 50%

Wir nutzen unsere großen Netzwerke und Erfahrung, um jene Kandidaten gezielt anzusprechen, die der Branche bereits den Rücken gekehrt haben (Option A & D). Dies sind oft hochqualifizierte Fachkräfte, die nur eine glaubhafte, vertrauenswürdige Perspektive für eine Rückkehr benötigen.

2. Vertrauensbildung als Dritter

In persönlichen Gesprächen fungieren wir als neutraler Experte. Wir können die finanzielle Stabilität und die Zukunftsstrategie Ihres Unternehmens glaubwürdig belegen – ein essenzieller Schritt, um die psychologische Barriere des Vertrauensverlusts zu durchbrechen.

3. Fokus auf die Zukunftsfähigkeit

Wir rekrutieren nicht nur, um Lücken zu füllen. Wir identifizieren Kandidaten, die trotz der Krise langfristige Loyalität zur Branche zeigen und für die nächste Wachstumsphase unerlässlich sind.

TEIL IV: Fazit

"Die passiven Recruiting-Methoden der Unternehmen sind in der aktuellen Krise nicht nur unzureichend, sondern kontraproduktiv. Sie sichern ihnen nur die wenigen Kandidaten, die noch bereit sind, das Risiko einzugehen. Die besten, zukunftsorientierten Talente (51% Ihrer Zielgruppe) werden gerade von anderen Branchen abgeworben, weil diese aktiv (auch über professionelle Recruiter) statt passiv suchen. Ohne einen professionellen Partner, der aktiv Vertrauen aufbaut und abwandernde Talente zurückholt, wird die Fahrradindustrie in der nächsten Wachstumsphase einen kritischen Mangel an qualifizierten Fachkräften erleiden."


📞 Nächster Schritt: Sichern Sie Ihr Humankapital

Der Preis der Passivität ist jetzt höher als die Investition in Expertise. Lassen Sie uns gemeinsam ermitteln, welche Schlüsselpositionen für Ihre Zukunftsstrategie am wichtigsten sind.

Wir stehen gerne für ein Gespräch zur Verfügung, um zu diskutieren, wie wir das Vertrauen in Ihr Unternehmen am Kandidatenmarkt aktiv wiederherstellen können.

 
 
 

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